Nahezu unbegrenzte Finanzmittel, riesige Marketing-Teams und hunderte Entwickler müssten eigentlich immer zu einem großen Erfolg führen – und dennoch kippt die Stimmung vieler Gamer zusehends. Giganten des Industriezweigs haben ständig mit schlechter Publicity wie grausamen Arbeitsbedingungen, unfertigen Spielen und miesen Geschäftspraktiken zu kämpfen. Natürlich scheffeln sie nach wie vor Wagenladungen voll Kohle, allein schon durch Mikrotransaktionen, aber so richtig gönnen will man ihnen ihren finanziellen Erfolg nicht.
Auf der anderen Seite haben wir immer mehr Indie-Entwickler, die sich mit Ruhm bekleckern. Zwischen all den miesen bis durchschnittlichen Indie-Spielen finden sich immer häufiger echte Granaten, die von einer Handvoll Entwickler in mühevoller Heimarbeit mit Liebe entwickelt wurden und an deren Erfolg sie anfangs meist selbst kaum glauben. Umso schöner ist es zu sehen, dass diese Indies dann die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.
Doch was ist der Grund für diesen Erfolg? Wie kommt es, dass Indies den Giganten immer die Show stehlen, wo sie doch viel weniger Ressourcen für alles haben?
Was ist ehrliches Marketing?
Ich habe mir dazu schon früher mal einige Gedanken gemacht. In diesem Video erzähle ich euch, zu welchen Schlüssen ich gekommen bin. Was hat der Erfolg mit den Geldquellen, mit der Erschaffung eines echten Produkts und mit ehrlichem Marketing zu tun?
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Wie ist eure Einstellung zu dem Thema? Zockt ihr auch lieber die Spiele kleinerer Entwickler, gehört ihr zu den Unterstützern der großen Publisher, die regelmäßig das neue Fifa oder Call of Duty erwerben oder macht es für euch der Mix aus beidem?
Baujahr 1987, begann bereits als Zwerg mit einem Sega Master System II zu zocken, der einzigen Nicht-Nintendo-Konsole, die er je besessen hat. Begeisterter Fan von guten Metroidvanias und The Legend of Zelda. Überwiegend Einzelspieler, aber man findet ihn gerne mal bei einer Runde Smash Bros, natürlich als Link.
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