Ender Lilies: Quietus of the Knights – Angespielt: Lohnt sich das Metroidvania?

Ja, Ender Lilies lohnt sich und jetzt holt es euch und fangt an zu zocken 😉

Oder schaut euch zuerst einmal unser Angespielt-Video zu diesem bildhübschen handgezeichneten Metroidvania an:

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Ender Lilies: Quietus of the Knights erschien vor zwei Tagen für die Nintendo Switch. Ich hatte den Titel seit Ende letzten Jahres auf dem Schirm und fand das Setting und die Qualität schon von den ersten Trailern her beachtlich. Es handelt sich hierbei um ein melancholisches Dark-Fantasy-Metroidvania, dessen Kernmechanik ist, die sogenannten „Ritter“ zu erlösen, indem ihr sie zuvor im Kampf besiegt, um euch dadurch ihre Fähigkeiten zu Nutze zu machen. Mehr Informationen zur Story erhaltet ihr in diesem Artikel (→ hier entlang, bitte).

Die erste halbe Stunde hat mir bereits gereicht um zu erkennen, dass ich mit dem Titel wirklich eine Menge Spaß haben werde. Ender Lilies arbeitet offensichtlich mit wenig Bombast, dafür mit zarten Klängen und dichter Atmosphäre. Immerhin spielt ihr ein kleines Mädchen, das ihre Erinnerungen verloren hat und völlig überwältigt in einer Welt aufwacht, die zur Hölle geworden ist, statt einer Ein-Mann-Sprücheklopfer-Armee. Ich werde den Titel jedenfalls in den nächsten Wochen ausführlich durchzocken und das Ergebnis sowohl in Testform präsentieren, als auch als Let’s Play für euch festhalten. Ihr dürft gespannt sein.

Habt ihr euch „Ender Lilies: Quietus of the Knights“ bereits geholt?

Über Roger Hogh 750 Artikel
Baujahr 1987, begann bereits als Zwerg mit einem Sega Master System II zu zocken, der einzigen Nicht-Nintendo-Konsole, die er je besessen hat. Begeisterter Fan von guten Metroidvanias und The Legend of Zelda. Überwiegend Einzelspieler, aber man findet ihn gerne mal bei einer Runde Smash Bros, natürlich als Link.

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