Metroid Dread – ein atmosphärisches Spektakel [Test]

Letzten Freitag, am 08. Oktober 2021, erschien nach 19 Jahren endlich der neueste 2D-Ableger der beliebten Spielereihe um die Weltraum-Kopfgeldjägerin Samus Aran. Metroid Dread wurde schon damals als Project Dread angekündigt, doch konnte es aufgrund technischer Limitationen und anderen Problemen nie so umgesetzt werden, wie sich die Entwickler das gewünscht hatten, weshalb das Projekt auf Eis gelegt wurde. Bis das Entwicklerstudio MercurySteam daherkam, um mit professioneller Hingabe und einem Auge für Details darüber, was die ursprüngliche Serie so ausmacht, Metroid neues Leben einzuhauchen. Dem letzten Spiel, dem das so richtig gut gelungen ist, war Outbuddies DX, welches so nahe an ein echtes Metroid herankommt, wie kaum ein anderer Titel [→ zum Test]. Doch reden wir gar nicht lange um den heißen Brei herum – viel Spaß beim Test.

Die Story von Metroid Dread

Gleich zu Beginn gibt es eine längere Einführungssequenz, die euch kurz die Ereignisse der vorangegangenen Serienableger erklärt. Hier wird dargelegt, was Metroid eigentlich sind, wie Samus sie besiegt hat, was es mit dem X-Parasiten auf sich hat und wie Samus das besiegt hat. So scheint es jedenfalls, denn der galaktischen Föderation wurde ein Video zugeschickt, welches genau diesen X-Parasiten auf dem entfernten Planeten ZDR in freier Wildbahn zeigt. Diese Gefahr muss natürlich gebannt werden und so schickt man die einzige Person, die den Parasiten zerstören kann – Samus Aran.

Da eine übermächtige Samus Aran zu Beginn natürlich keinen Spielspaß bringt, trifft sie direkt nach der Landung auf einen mysteriösen Kämpfer, der sie kurzerhand all ihrer Fähigkeiten und Ausrüstung beraubt. So startet ihr das Spiel einsam und nur mit eurem Blaster und einer Handvoll Raketen bewaffnet tief im Innern eines euch feindlich gesinnten Planeten. Euer erstes Missionsziel lautet nicht mehr, den Parasiten zu stoppen, sondern lebend dort herauszukommen.

Erschwert wird das Unterfangen ausgerechnet von Maschinen, die selbst von der Föderation zur Erkundung des Planeten ausgesandt wurden, nun aber unter feindlicher Kontrolle stehen.

Das Bild zeigt Samus Aran in einer Kommandozentrale in Metroid Dread
Diese Kommandozentralen dienen zum Speichern und geben ein wenig die Richtung vor

Die Erzählweise hält sich gut an die Vorgänger. In verschiedenen Speicherräumen habt ihr Zugriff auf euren Computer, der euch ein paar neue Informationen oder Hinweise dazu gibt, wo ihr als nächstes hin müsst. So richtig Fahrt nimmt die Geschichte allerdings erst ab ca. der Hälfte des Spiels auf, wo ihr mehr über die wirkliche Gefahr auf diesem Planeten erfahrt.

Fleißige Spieler, die direkt nach dem ersten Durchlauf von vorne anfangen, werden übrigens einige Story-Elemente vom Anfang des Spiels plötzlich in einem neuen Licht erkennen können. Auch hier haben die Entwickler wirklich ganze Arbeit geleistet. Beispielsweise kann man nun Rückschlüsse ziehen, wieso Samus plötzlich ihre Power verloren hat. Mehrmaliges Durchspielen lohnt sich also.

Das Gameplay von Metroid Dread

Metroid Dread ist kein Metroidvania. Das wollte ich hiermit mal klargestellt haben. Es ist ein klassisches Metroid. Punkt. Wer die alten 2D-Ableger gespielt hat, wird sich hier sofort wieder in die Neunziger befördert fühlen. Die Entwickler haben wirklich verinnerlicht, was die Reihe ausmacht und diese Dinge perfekt umgesetzt. Das fängt bei der Map an, welche ziemlich groß und verwinkelt ist, voller Sprungpassagen, Lava, Türen, Geheimnissen und nicht zuletzt Unmengen an Gegnern. Dennoch fühlt sich Metroid Dread nicht altbacken an. Der Melee-Angriff – eine simple Konterfunktion, die in Metroid Fusion eingeführt wurde – gibt dem Spiel eine ordentliche Geschwindigkeit. Wer sie beherrscht, wird mit dem Spiel weniger Schwierigkeiten haben. Allgemein ist die Spielgeschwindigkeit ordentlich hochgeschraubt. Man flitzt und springt begeistert von Raum zu Raum, während man unliebsame Gegner im Vorbeigehen zu Tode kontert. Das fühlt sich mächtig an.

Die Map

Die Karte selbst ist eigentlich recht übersichtlich. Ihr findet in jedem Gebiet einen Raum, der euch die Karte des Gebietes freischaltet, sodass ihr erkennen könnt, wo noch unbekannte Räume sind. Allerdings macht sich das Spiel selten die Mühe, euch wirklich zu sagen, wo ihr hin müsst. Mehr als einmal irrte ich ziellos umher und suchte verzweifelt einen Weg, um weiterzukommen, bis ich durch Zufall eine geheime Wand zerstört hatte, die den Weg ebnete. Doch auch das macht einen gewissen Reiz aus. Der Bord-Computer sagte schließlich, dass die Verbindung zum Schiff unter der Erde vermutlich abbrechen wird, weshalb man halt auf sich selbst gestellt ist.

Das Bild zeigt eine Stelle am Anfang des Spiels Metroid Dread
Immer vorwärts Schritt um Schritt, es geht kein Weg zurück… ♫♪

Das Spiel weiß auch hervorragend, wie es euch einen bestimmten Weg entlang schickt, ohne es allzu offensichtlich zu machen. Ein Beispiel? An dieser Stelle hier ganz am Anfang rutscht ihr unter der Mauer hindurch. Um auf die nächste Plattform zu gelangen, müsst ihr einen Sprengsatz zerstören. Dadurch wird der Gang jedoch geflutet. Nun kommt ihr zwar vorwärts, aber vorerst nicht zurück. Erst etwas später erhaltet ihr den Morph Ball, um dort wieder durchzurollen.

Wie es sich für ein gutes Metroid gehört, hetzt ihr wie ein Flummi von A nach B, zu X über V und zurück nach B, um dann bei C die Fähigkeit zu benutzen, die ihr unterwegs bei Q gefunden habt. Aufmerksame Spieler finden hierbei gefühlt drei Millionen Raketenpacks, sowie einige Lebensbooster, die ihr auch dringend nötig haben werdet.

E.M.M.I.

Metroid Dread macht seinem Namen alle Ehre. „To dread something“ bedeutet übersetzt „sich vor etwas zu fürchten“, und verflucht, haben die Entwickler das mit den E.M.M.I. (Extraplanetary Multiform Mobile Identifier) gut umgesetzt. Überall auf der Map gibt es bestimmte Zonen, in denen die E.M.M.I. umherstreifen. Sie machen nervenaufreibende Piepsgeräusche, wenn sie sich im gleichen Raum befinden und sollten sie euch entdecken, könnt ihr nur die Beine in die Hand nehmen und hoffen, dass sie euch nicht finden oder ihr in eine Sackgasse rennt. Eure normale Ausrüstung nützt gar nichts gegen diese Killermaschinen. Macht euch keine Hoffnung, ihr werdet oft von E.M.M.I. gefunden und ihr werdet fast genauso oft sterben. Es gibt die Möglichkeit, ihren tödlichen Angriff im genau richtigen Augenblick zu kontern, doch das ist so gut wie unmöglich – dafür haben die Entwickler gesorgt. Wer genau darauf achtet, merkt nämlich schnell, dass die E.M.M.I. unterschiedlich lange warten, bis sie zuschlagen.

Um euch euer lächerliches Versagen noch deutlicher zu machen, ließen sich die Entwickler es sich natürlich nicht nehmen, Samus wild danebenschlagen zu lassen, solltet ihr zu früh kontern wollen. Das macht die Niederlage umso eindrucksvoller – und gleichzeitig einen erfolgreichen Versuch umso imposanter. Als ich unter Wasser einen E.M.M.I. dreimal hintereinander gekontert hatte, fühlte ich mich quasi unbesiegbar. Es gibt kaum ein besseres Gefühl…

Das Bild zeigt Samus neben einem zerstörten E.M.M.I. aus Metroid Dread knien
Ob geflügelte Nervensäge oder unzerstörbare Killermaschine – mit Samus legt man sich nicht an!

… außer natürlich, die Emmi dann tatsächlich zu besiegen. Hierfür findet ihr an verschiedenen Punkten die dazugehörige Zentraleinheit, welche euch mit der nötigen Schusskraft ausrüstet. Doch nur, weil ihr nun eine bessere Wumme habt, macht es das nicht direkt zum Kinderspiel. Dieser Prozess ist mindestens so nervenaufreibend, wie die übliche E.M.M.I.-Hatz.

Bosse

Was wäre Metroid Dread ohne Bosse? Ein Kinderspiel! Euch erwarten aufregende und abwechslungsreiche Bosskämpfe, die es wirklich in sich haben. Jeder richtige Bosskampf hat mehrere Phasen, die ihr meistern müsst. Neben agilen Kriegern warten natürlich auch die richtig hässlichen, großen Viecher auf euch. Besonders cool: Zwischendurch lauft ihr durch einen Raum, wo an einem auffallend widerlichen Viech rumgewerkelt wird. Man denkt sich nichts weiter dabei, bis man dann irgendwann einen Bosskampf gegen das Viech führt. Kommt man wieder an dem Raum vorbei, ist es natürlich weg. Solche Details sind es, welche eine lebendige und immersive Welt bauen.

Die Kämpfe sind wuchtig, aber mit ein bisschen Übung machbar. Erstaunlicherweise machen Sie alle eine Menge Spaß, was nicht zuletzt der Konterfunktion geschuldet ist, denn auch Bosse haben Attacken, die ihr im richtigen Augenblick kontern könnt, um ihnen dann für kurze Zeit in einer coolen Sequenz richtig Feuer unterm Hintern zu machen. Ich habe für viele der Bosse jeweils rund eine halbe Stunde gebraucht, bis ich sie endlich erledigt hatte.

Kleiner Wermutstropfen ist jedoch, dass ein Gegner-Typ mehrfach recycelt wurde. Das passt zwar perfekt zum Setting, ist dann aber auch kaum eine Herausforderung mehr.

Ein Liebesbrief an die Fans

Viele Fans der Metroid-Reihe lieben die Spiele vor allem deswegen, weil sie in relativ kurzer Zeit durchspielbar sind, aber so viel Spaß machen, dass man sie immer wieder von vorne anfangen möchte. Die Hardliner unter diesen Fans sind für ihre absolut verrückten Speedruns bekannt. Sie kennen sämtliche Geheimgänge, Abkürzungen und sogenannte Sequence Breaks. Das bedeutet, dass sie Upgrades in der eigentlich nicht vorherbestimmten Reihenfolge sammeln. Somit können sie entweder Teile des Spiels komplett überspringen, oder haben schneller Zugriff auf Items, die erst später verfügbar wären und machen sich das Leben damit dementsprechend leichter.

MercurySteam, selbst absolute Fans der Reihe, wissen das natürlich und haben dafür gesorgt, dass diese Tradition fortgeführt werden kann. Das Spiel ist noch keine Woche draußen und die Speedrun-Community überschlägt sich bereits mit den besten Routen und Sequence Breaks. Um die Community darin sogar noch zu motivieren, hat sich das Entwicklerstudio sogar die Zeit genommen, eine alternative Methode für den zweiten Bosskampf einzubauen. Solltet ihr zu dieser Zeit bereits über den Greifhaken und die Bomben verfügen, könnt ihr die komplette zweite Phase des Kampfes gegen Kraid (noch so ein Liebesbeweis, denn Kraid gehört insgeheim zu den Fan-Lieblingen) abkürzen und werdet auch noch mit einer abgeänderten Killszene belohnt.

Die Präsentation von Metroid Dread

Grafik und Sound

Das Bild zeigt Samus mit geladenem Blaster vor einem Boss stehen
Die Cutscenes sind allesamt stylisch und actiongeladen!

Metroid Dread kann grafisch überzeugen. Mit einer Auflösung von 1600x900p am Fernseher und 1280x720p auf der Konsole, läuft es mit butterweichen 60 FPS. Der Artstyle ist stimmig und die Entwickler haben sich Mühe gegeben, einen lebendigen und abwechslungsreichen Planeten darzustellen. Selbst in Stationsgängen ist immer etwas im Hintergrund los. Der Soundtrack ist minimalistisch und unterstützt die bedrückende und bedrohliche Atmosphäre des Spiels, ohne sich aufzudrängen. Wer über eine normale Switch bzw. die neue OLED-Edition verfügt, sollte definitiv das Spiel am großen Bildschirm genießen.

Die Ladezeiten sind recht gering. Am längsten dauert es, zwischen den verschiedenen größeren Gebieten zu wechseln, da ein Gebiet jeweils vollständig geladen wird. So werden Ladezeiten bei der Erkundung minimiert.

Spielzeit

Ich habe zu diesem Zeitpunkt zwar alle Fähigkeiten und doch fehlt mir der Skill, um das Rätsel zu lösen…

Insgesamt wird die durchschnittliche Spielzeit mit rund 7,5 Stunden angegeben, bzw. knapp 11 Stunden, wenn ihr wirklich jede Ecke erkunden und jedes Geheimnis mitnehmen wollt. Von meinem ersten Durchlauf kann ich das so bestätigen. Mit 10:18 Stunden, wobei mir nur an wenigen Stellen noch Raketenpacks fehlen, deren geheimer Lösungsweg sich mir einfach nicht erschließen will.

Hierbei ist zu erwähnen, dass der Ingame-Timer anders funktioniert, als eine gewöhnliche Uhr, denn ich habe locker 15-16 Stunden gebraucht. Das Spiel rechnet einfach die Zeit seit dem letzten Tod, Cutscenes und die Zeit, die ihr auf die Map schaut oder im Menü abhängt nicht mit ein.

Speedrunner pfeifen naturgemäß auf vorgegebene Spielzeiten. Der aktuelle Speedrun-Weltrekord liegt bei 01:55:22 01:50:22 01:44:33. Gerade, wenn ein neues Spiel herausgekommen ist, sinkt die Weltrekordzeit beinahe stündlich. Zum Vergleich: Ungefähr so lange habe ich beim ersten Durchlauf gebraucht, um ins zweite Gebiet zu gelangen.

Ein wichtiger Hinweis, über den ich gerade noch gestolpert bin und der mich nun zwingt, das Spiel auch mindestens ein drittes Mal zu spielen: Es gibt seriengemäß Abschlussbilder für das Bewältigen des Spiels in einer bestimmten Zeit. Wenn ihr alle Bilder sammeln wollt, müsst ihr auf dem gleichen Speicherplatz neu anfangen. Offenbar erhaltet ihr das Zero Suit Samus-Bild, wenn ihr das Spiel in unter vier Stunden schafft. Ich wünsche euch viel Erfolg.

Sonstiges

Die Steuerung ist präzise und an den Vorgängern orientiert. Es sind ein paar Tasten-Kombinationen, die man sich merken muss und das Spiel vergibt einem keine Fehler, also fummelt euch gefälligst gründlich rein, dann habt ihr auch keine Schwierigkeiten. Am ungewohntesten ist die freie Zielfunktion. Mit der linken Schultertaste bleibt ihr stehen und könnt zielen. Soweit, so normal. Im Vergleich zu früheren Ablegern der Metroid-Reihe habt ihr hier allerdings keine acht Zielrichtungen, sondern könnt frei im 360°-Radius um euch herumzielen. Das erfordert definitiv ein wenig Übung und hat mich doch das eine oder andere Mal bei einem Bosskampf den Bildschirmtod erleben lassen.

Schafft ihr es, das Spiel abzuschließen, schaltet ihr den Schwierigkeitsgrad „schwer“ frei. Dieser verändert tatsächlich nicht viel außer dem üblichen „Die Gegner und Bosse halten mehr aus und machen mehr Schaden“. Wer wie ich direkt wieder von vorne beginnt, ist allerdings gerade in guter Übung und wird dementsprechend kaum einen Unterschied feststellen. Lediglich die Raketen sind mir nun schon häufiger mal ausgegangen. Den ersten Boss habe ich dieses Mal beim ersten Versuch gelegt. Das ist ein wenig schade, hier hätte ich mir vielleicht noch ein oder zwei neue Angriffsmuster gewünscht.

Mein Fazit zu Metroid Dread

Pros:

  • Riesige, lebendige und atmosphärische Spielwelt voller Gefahren
  • Tolle altbekannte und neue Fähigkeiten, die für frisches Gameplay sorgen
  • Hoher Wiederspielwert, weil es einfach Spaß macht, seine eigene Bestzeit zu schlagen
  • Großartige Bosskämpfe
  • Technisch sauber!

Cons:

  • Ein paar der Geheimnisse sind vermutlich zu knackig für Casual Gamer
  • Boss-Recycling im letzten Drittel des Spiels

Ich hätte mich jetzt nicht unbedingt als Metroid-Fan bezeichnet. Ich habe zu wenige der alten Titel mangels passender Konsolen gezockt, bin aber mit dem daraus entstandenen Metroidvania-Genre sehr vertraut und versiert. Dieses Spiel zeigt der unüberschaubaren Menge an Indie-Titeln dieses Genres, von denen jede Minute drei neue veröffentlicht werden, wie es richtig geht.

Metroid Dread ist ein absolutes Muss für alle, die auch nur entfernt etwas mit dem Genre anfangen können. Alle anderen sollten es ebenfalls spielen, um vielleicht ihre Liebe zu Metroid zu entdecken. Die wenigen Mängel, die ich bei dem Spiel entdecken konnte, sind minimale Meckereien auf höchstem Niveau und absolut kein Grund, das Spiel nicht zu kaufen. Eigentlich gibt es nichts zu bemängeln. Ihr wollt ein knackiges, spannendes und unglaublich motivierendes Gameplay mit toller Atmosphäre und packender Story? Dann schwingt euch ins Raumschiff und macht euch auf den Weg nach ZDR!
Ich erwarte euch dort.

Das Testmuster wurde uns von Nintendo zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Über Roger Hogh 750 Artikel
Baujahr 1987, begann bereits als Zwerg mit einem Sega Master System II zu zocken, der einzigen Nicht-Nintendo-Konsole, die er je besessen hat. Begeisterter Fan von guten Metroidvanias und The Legend of Zelda. Überwiegend Einzelspieler, aber man findet ihn gerne mal bei einer Runde Smash Bros, natürlich als Link.

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