Monster Hunter Rise: es lohnt sich, mit dem Wirebug zu üben, sagt Producer

In knapp zwei Monaten erscheint endlich Monster Hunter Rise. Eine große Menge an Spielern freut sich bereits darauf, ein fast genauso großer Teil hat sicherlich die Demo ausprobiert. Falls ihr die Gelegenheit verpasst habt, könnt ihr euch hier ein Bild davon machen, wie sie aussah.

Während der diversen Präsentationen wurde ein neues Feature immer wieder besonders hervorgehoben – der Wirebug. Das sind seltsame kleine Käfer, die euch bei der Fortbewegung und beim Kampf helfen können. Ihr habt am unteren Rand des Bildschirms eine Anzeige mit den verfügbaren Wirebugs. Diese laden sich nach einem kurzen Cooldown wieder auf, ihr könnt allerdings auch temporär oder permanent weitere freischalten.

Das Bild zeigt die Verwendung des Wirebugs bei Monster Hunter Rise
Bloß nicht nach unten schauen

In einem internen Interview bei Capcom sprach der Producer von Monster Hunter Rise, Ryozo Tsujimoto, über die Vorteile, den Umgang mit den Drahtkäfern zu üben:

„Es ist ein komplett neues Feature. Da braucht es natürlich ein wenig Zeit, sich an die Verwendung zu gewöhnen. Wir haben es extra so eingerichtet, dass ihr nicht von Anfang an damit über die Map düsen müsst. Das Spiel macht definitiv auch ohne die Verwendung des Wirebugs eine Menge Spaß. Solltet ihr euch die Zeit nehmen und die Wirebugs in eure Combos einbauen, steigert sich eure Anzahl an Moves gewaltig. Das lohnt sich also. Das bedeutet allerdings nur, dass ihr eine noch größere Auswahl an Fähigkeiten und Strategien, zusätzlich zum ohnehin schon riesigen Repertoire, habt.“

Ryozo Tsujimoto, Capcom

Monster Hunter Rise erscheint am 26. März für die Nintendo Switch.

Habt ihr den Wirebug während der Demo ausgiebig getestet? Wie gefällt euch die neue Mechanik soweit?

Quelle: GoNintendo
Bild: © Capcom

Über Roger Hogh 750 Artikel
Baujahr 1987, begann bereits als Zwerg mit einem Sega Master System II zu zocken, der einzigen Nicht-Nintendo-Konsole, die er je besessen hat. Begeisterter Fan von guten Metroidvanias und The Legend of Zelda. Überwiegend Einzelspieler, aber man findet ihn gerne mal bei einer Runde Smash Bros, natürlich als Link.

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