Metroid – die vergangenen Missionen von Samus Aran

Metroid wurde im Jahre 1986 geboren. Das Nintendo Entwicklungsstudio Research & Developement 1 – kurz R&D1 – unter Leitung von Gunpei Yokoi legte auf dem NES den Grundstein für eine der ältesten Nintendo-Spielserien. Als Schöpfer der Reihe gelten Makato Kano, Hiroji Kiyotake und Yoshio Sakamato. Mittlerweile ist Metroid eines der größten Franchises von Nintendo. Allerdings zählt diese gleichzeitig nicht zu den erfolgreichsten, die Verkaufszahlen lag bei keinem Ableger höher als bei Metroid Prime mit knapp 2,8 Millionen Exemplaren.

Bis heute weiß die Heldin Samus Aran in ihren 2D- und 3D-Abenteuern die Fans in ihren Bann zu schlagen. Das Spielprinzip ist dabei denkbar einfach und dennoch sehr komplex. Die 2D-Abenteuer stellen eine Mischung aus Action, Jump ’n‘ Run sowie Abenteuer dar. Diese Titel sorgten zusammen mit den frühen Castlevania-Ablegern (→ zu unserem Jubiläums-Artikel von Castlevania) dafür, dass sogar ein Genre nach dem Spielprinzip benannt wurde, welches sich immer größerer Beliebtheit erfreut: Metroidvania.

Bei den 3D-Abenteuern wird das Ganze noch mit Ego-Shooter-Elementen garniert. Die Schwierigkeit und Komplexität erschließt sich aus dem Sammeln von Gegenständen sowie auch dem Lösen teils knackiger Rätsel. Von den Spielern wird dabei einiges abverlangt. Durch neu erworbene Fähigkeiten können Rätsel in bereits besuchten Abschnitten gelöst oder neue Bereiche offengelegt werden. Man muss also in der Lage sein, Rückschlüsse zu ziehen. Ebenfalls erforderlich ist das genaue Auskundschaften der einzelnen Abschnitte.

Ein weiterer Aspekt der Spielereihe ist natürlich das Besiegen diverser Gegner. Manche davon – insbesondere die Bosse – verlangen zudem Kampftaktik und den Einsatz verschiedenster Fähigkeiten. Ein lockeres Durchzocken ist wohl nur den wenigsten Spielern möglich. Vielmehr weiß man, was man geleistet hat – wenn endlich der Abspann läuft.

Allen Spielen gemeinsam ist auch, dass am Ende Belohnungen auf die Spieler warten. Je mehr Geheimnisse im Spiel entdeckt werden, desto wahrscheinlicher erhaltet ihr diese. Es können alternative Enden sein, oder Spiel-Boni für ein erneutes Durchzocken. In älteren Titeln mussten die Spiele darüber hinaus in einer gewissen Zeit durchgespielt werden.

Kleider machen Leute

Samus Aran trägt einen Schutzanzug mit integrierter Waffe am rechten Arm. Durch das Sammeln von Erweiterungen wird die Ausrüstung modular ergänzt. Zudem kann sich Samus in den sogenannten Morphing Ball verwandeln. Dieser stellt ebenfalls ein essenzielles Spielelement dar.Der Morph-Ball ermöglicht das Platzieren von Bomben. Dadurch kann sich Samus in die Höhe katapultieren. Beispielsweise um höhere Plattformen oder versteckte Areale zu erreichen. Zudem kann es in engen Passagen erforderlich sein, den Morph-Ball zu nutzen. In der ersten NES-Version hieß der Morph-Ball übrigens noch Maru Mari. Dies heißt übersetzt so viel wie ,,Eine runde Form eingehen“.

Metroid – Die Spiele

Metroid (NES, GBA, Wii, GC)

Der erste Vertreter der Metroid-Reihe erschien am 6. August 1986 in Japan. Am 15. August 1987 beziehungsweise am 15. Januar 1988 erfolgten die Lokalisierungen für Nordamerika respektive Europa. Dieser erschien für das Nintendo Entertainment System (kurz: NES). Unter Metroid: Zero Mission erfolgte ein Remake für den GBA. Die Originalversion von Metroid war dort freischaltbar. Auf der Wii war das Spiel in der Virtual Console verfügbar. Auf dem GameCube lies sich das Spiel nach durchgespieltem Metroid Prime mit einem GBA und einem Verbindungskabel freischalten. Entwickler des ursprünglichen Metroid war Gunpei Yokoy, der auch den Game Boy mitentwickelte.

Handlung

Weltraumpiraten unter dem Kommando von Mother Brain plündern den Planeten SR-388. Dabei treffen sie auf die bis dahin unbekannte Lebensform der Metroid. Diese ist in der Lage, Energie zu absorbieren und sich selbst zu duplizieren. Da diese Metroid in den Händen der Piraten eine enorme Gefahr darstellen, kommt Samus Aran ins Spiel. Diese in diversen tödlichen Missionen erfahrene Kopfgeldjägerin folgt im Auftrag der Weltraumpolizei den Piraten auf den Planeten Zebes.

Dort kämpft sich Samus im Planeteninneren durch diverse Gegnerhorden. Dabei nutzt sie ihren speziellen Anzug, der ihr den Morph Ball ermöglicht und erweiterbar ist. Am Ende besiegt sie Mother Brain selbst und verlässt den Planeten im eigenen Raumschiff.

Metroid II: Return of Samus (GB)

Der zweite Teil der Metroid-Reihe ist chronologisch zwischen Metroid Prime 3: Corruption und Super Metroid angesiedelt. Es erschien am 26. August 1991 in den USA. Am 2. Januar 1992 folgten Japan und am 21. Mai 1992 schließlich Europa.

Handlung

Die Galaktische Föderation beschließt, dass die Metroid eine zu große Gefahr darstellen. Somit wird Samus entsandt. Sie soll auf dem Heimatplaneten der Metroid – SR-388 – die Gefahr eindämmen. Dabei löscht Samus die Metroid fast vollständig aus.

Super Metroid (SNES)

Super Metroid erschien am 4. März 1994 in Japan. Am 18. April und 28. Juli des gleichen Jahres erfolgten die Lokalisierungen in den USA und schließlich Europa. Das Game stellt im Grunde ein Remake von Metroid dar. Wurde aber an diversen Stellen verbessert und erweitert. Des weiteren war Super Metroid das erste Spiel für den Super Nintendo, das auf einem 24 MB Modul veröffentlicht wurde.

Handlung

Super Metroid spielt nach Metroid II: Return of Samus. Nachdem die Metroid nahezu ausgelöscht sind, forscht die Galaktische Föderation an ihnen auf der Forschungsstation Ceres. Diese befindet sich im Orbit des Planeten Zebes. Dort haben die Weltraumpiraten ihren alten Stützpunkt wieder in Betrieb genommen. In der Folge überfallen sie – unter Führung des aus dem ersten Teil bekannten Ridley – die Forschungsstation und rauben die Metroid-Larve.

Samus muss die Larve aus den Klauen der Piraten befreien, bevor diese wieder Gefahr über die Galaxie bringen können. Mithilfe ihres erweiterbaren Anzuges bekämpft Samus somit die Flora und Fauna von Zebes und natürlich auch die Piraten. Am Ende kann sie mithilfe der Metroid-Larve Mother Brain besiegen, wobei sowohl die Piraten als auch die Metroid ausgelöscht werden.

Metroid Fusion (GBA)

Metroid Fusion erschien am 17. November 2002 in den USA. Am 22. November 2002 erfolgte die Lokalisierung in Europa und schließlich am 14. Februar 2003 in Japan. Das Spiel stellt chronologisch den letzten Teil der Saga dar.

Handlung

Kopfgeldjägerin Samus Aran begibt sich mit einem Erkundungsteam der Biologic Space Laboratories (BSL) die Oberfläche des Planeten SR388. Dort wird sie von den sogenannten X, einer hochgefährlichen amöben Lebensform, angegriffen. Nachdem sie das Bewusstsein verliert, bringt sie das BSL-Schiff, mit dem sie unterwegs war, zur medizinischen Behandlung in die Galaktische Föderation. Dort wird festgestellt, dass sie von den X infiziert wurde. Es wird ihr ein auf Metroid basierendes Serum verabreicht. Hierdurch übernimmt sie einige Fähigkeiten und Schwächen der Metroid. Leider muss sie auf einen Großteil ihres Anzuges verzichten. Der Grund ist, dass ihr Anzug auf biologischer Technologie basiert. Die X können ihn also infizieren. Durch das Serum der Metroid ist Samus in der Lage, die Energie der Amöben zu absorbieren. Mechanik – also auch die Metroid – können durch die X nicht infiziert werden.

Als Samus wieder zu sich kommt, stellt sie fest, dass es auf der BSL-Station eine Explosion gegeben hat. Sie wird losgeschickt, um das zu untersuchen und erfährt, dass die Station ebenfalls von den X-Parasiten infiziert wurde. Da sie weiß, dass diese die ankommenden Truppen der Föderation nur infizieren und ihr Wissen über die Raumfahrt absorbieren würde, um das Universum zu erobern, erklärt Samus ihre Absicht, die Station zu zerstören. Um alle Populationen der Parasiten zu vernichten, schickt Samus die BSL-Station auf Kollisionskurs mit Planet SR388 und entkommt in ihrem Raumschiff.

Metroid Prime (GC)

Metroid Prime erschien am 17. Nobember 2002 zuerst in den USA. Am 28. Februar 2003 folgte die japanische, am 21. März des selben Jahres die europäische Version. Es ist das erste Metroid-Spiel, welches nicht von Nintendo selbst programmiert wurde. Stattdessen übernahmen die Retro Studios die Aufgabe. Diese führten ein Sub-Genre innerhalb des Metroid-Universums ein. Bisher bekannte Mechaniken der Metroid-Ableger wurden um das Element Ego-Shooter erweitert.

Somit steuert man Samus Aran aus der Ego-Perspektive durch das Spiel. Die Spielbarkeit ist dabei tadellos und es wird zurecht als eines der besten, von manchen als das beste Metroid angesehen. Statt auf pure Action und Schießerei, legt das Spiel weiterhin Wert auf Aufklärung und Erkundung. Auch kommt eine neue Funktion, das Scannen, zum Einsatz. Dadurch wird die Analyse von Gegnern und Gegenständen möglich. Dies hilft bei der Bekämpfung von Gegnern, Lösen von Rätseln, da Zusammenhänge ersichtlich werden.

Handlung

Die Zerstörung der Piratenbasis auf Zebes in Metroid überlebten nur drei Piratenfregatten. Eine dieser Fregatten positioniert sich im Orbit des Planeten Tallon IV. Dort beleben sie ihren Kommandanten Ridley wieder. Außerdem forschen sie an tallonischen Parasiten und einer geheimnisvollen Substanz namens Phazon. Nachdem dies gründlich schief geht, fängt ausgerechnet Samus Aran das ausgesandte Notsignal auf. Auf der Piratenfregatte bekommt diese es im Verlauf mit Meta-Ridley zu tun – der wiederbelebten verbesserten Form von Ridley. Bevor die Fregatte sich selbst zerstört, fliehen beide auf den Planeten Tallon. Hier kann Meta-Ridley entkommen.

Ohne ihren Schutzanzug beginnt Samus nun die Suche nach ihrem alten Feind. Hierbei deckt sie so manche Geheimnisse auf. Insbesondere das des bereits ausgestorbenen Volkes der Chozo. Dieses naturverbundene Volk sah seinen Untergang durch die Phazon-Substanz kommen. Diese gelangte durch einen Meteoriten nach Tallon. Die Substanz vergiftete den Planeten und schuf groteske Mutationen. Die Chozo starben aus. Zuvor schufen sie mystische Waffen für eine vorhergesagte Lichtgestalt. Diese sollte die Gefahr durch die Phazon-Substanz letztendlich bannen. Samus stellt diese Lichtgestalt dar und am Ende erfüllt sie die Prophezeiung.

Metroid Pime 2: Echoes (GC)

Das Game erschien am 15. November 2004 in den USA. Die europäische Version folgte am 26. November des gleichen Jahres, während die japanische am 26. Mai 2005 erschien. Wieder zeichnen sich die Retro Studios für die Entwicklung verantwortlich. Das Spiel ist wesentlich düsterer gehalten als andere Metroid-Games. Hier agieren Spieler innerhalb zweier Dimensionen. Diese beeinflussen sich gegenseitig und öffnen so den Weg für neue Spielinhalte. Licht und Finsternis sind wichtige Aspekte der Spielmechanik. Des Weiteren wird hier erstmals Munition für die Beam-Waffe eingeführt.

Handlung

Bei der Verfolgung von Weltraumpiraten stürzt ein Schiff der galaktischen Föderation auf dem Planeten Aether ab. In diesem Fall gelingt es ihnen nicht, einen Notruf abzusetzen. Samus wird entsandt, um den Verbleib der Soldaten aufzuklären. Allerdings stürzt auch ihr Schiff ab, sodass sie erst einmal dort strandet. Dort entdeckt sie die Überreste einer notdürftig eingerichteten Basis der Soldaten. Allerdings findet sie nur noch ihre Leichen und einheimische Splinter vor. Diese nutzen die Leichen der Soldaten als Nahrungsquelle.

Außerdem trifft Samus dort auf ihr Gegenstück. Die dunkle Samus. Diese flieht durch einen dimensionalen Riss. Samus folgt ihr und findet sich auf der dunklen Version von Aether wieder. Hier wird sie von schwarzen, spinnenartigen Wesen umzingelt und eines Großteils ihrer Rüstung beraubt. Schießlich kann Samus in den hellen Aether zurück flüchten. In der folgenden Handlung geht es um das Aufdecken der Zusammenhänge von Aether. Wieso gibt es zwei Versionen davon? Was wurde aus den ursprünglichen Einwohnern, den Luminoth? Und woher kommen ihre Feinde, die Ing? Wie kann Samus das alles wieder richten? Am Ende wird sie allen Widrigkeiten zum Trotz die Dimensionen wieder vereinen und heilen.

Metroid Prime: Hunters (NDS)

Metroid Prime: Hunters erschien am 20. März 2006 in den USA. Am 5. Mai des gleichen Jahres folgten die europäische, am 1. Juni die japanische Version. Die Spielmechanik folgt dabei den bisherigen Metroid Prime-Teilen.

Handlung

Es ist das erste Metroid, das sich nicht um Weltraumpiraten oder die Substanz Phazon dreht. Stattdessen geht es um das Volk der Alimbier. Dieses bewohnte einst den Alimbischen Cluster und gilt als ausgestorben. Nichtsdestotrotz fängt die galaktische Föderation einen geheimnisvollen Funkspruch auf. Samus Aran wird geschickt, um diesen aufzuklären. Aber auch andere Fraktionen fangen ihn auf und schicken ihrerseits Kopfgeldjäger. Diese stellen im Spiel dann auch die Hauptgegner von Samus Aran dar. Nebenbei deckt sie die Geschichte der Alimbier auf und findet neue Technologie.

Metroid Prime 3: Corruption (Wii)

Der dritte Teil der Prime-Trilogie erschien am 27. August 2007 in den USA. Am 26. Oktober 2007 folgten die europäische und am 6. März 2008 die japanische Version. Es ist, kontroverser Weise, das einzige Metroid mit einer Altersempfehlung „ab 16“. Metroid Prime 3: Corruption stellt den Abschluss der Prime-Trilogie dar und folgt chronologisch auf Metroid Prime 2: Echoes.

Handlung

Das Spiel beginnt auf der G.F.S. Olympus. Hier trifft Samus das erste Mal auf Admiral Dane und die anderen Kopfgeldjäger. Auf dem Planeten Norion wird eine föderierte Station von Weltraumpiraten angegriffen. Eine Aurora Einheit – ein organischer Computer – dient als Auftraggeber. Somit werden Samus und die anderen Kopfgeldjäger Rundas, Ghor und Gandrayda entsandt. Sie sollen auf der Station eine Kanone starten. Dazu müssen jedoch erst mehrere Generatoren aktiviert werden. Außerdem rast ein Meteorit auf Norion zu.

Diesen gilt es rechtzeitig durch die Kanone aufzuhalten. Kurz bevor der Meteorit in die Umlaufbahn eintritt, erscheint die dunkle Samus aus ihm. Sie startet sofort eine Phazon-Attacke auf die Kopfgeldjäger. Mit letzter Kraft gelingt es Samus den Meteoriten aufzuhalten. Leider werden sie als auch die anderen Kopfgeldjäger dabei von Phazon infiziert und werden bewusstlos. Im weiteren Spielverlauf nimmt Samus die neuen Fähigkeiten durch Phazon an. Diese verleihen ihr unter anderem Hyper-Beam und Unverwundbarkeit. Leider verbraucht sie dabei Energie und wird korrumpiert. Im Spiel gilt es, damit umzugehen, um am Ende die dunkle Samus zu besiegen.

Metroid: Other M (Wii)

Der Titel erschien am 31. August 2010 in den USA. Am 2. September des gleichen Jahres folgten die japanische und am 3. September die europäische Version. Das Spiel wurde von Team Ninja entwickelt, einem Studio von Tecmo. Dieses zeichnet sich unter anderem für die Dead or Alive-Serie aus. In Metroid: Other M werden die 2D- und 3D-Technik früherer Metroid-Teile vereint. Es spielt stark auf Super Metroid und Metroid Fusion an.

Handlung

Die Handlung spielt nach den Ereignissen auf Zebes. Samus befindet sich in einer Rehabilitationsanlage, wo sie sich einem Trainingsprogramm für ihren Force-Anzuge unterzieht. Bei einem Patrouillenflug fängt sie ein Notsignal auf. Sie ändert den Kurs und folgt dem Signal. Das Signal führt sie zu einem großen TRaumschiff der Föderation. Die Bottle Ship. Hier trifft sie auf alte Bekannte und bringt zusammen mit ihnen die Sache zu einem guten Ende. Unter anderem decken sie ein geheimes Programm der Föderation auf. Hierbei sollten biologische Waffen entwickelt werden. Wie es nicht anders kommen konnte, ging dies gründlich schief. Schließlich muss Samus die Kohlen wieder einmal aus dem Feuer holen.

Metroid Prime: Federation Force (3DS)

Das Game erschien am 19. August 2016 in den USA. Am 25. August des gleichen Jahres folgten die japanische und am 2. September die europäische Version. Bei dem Spiel handelt es sich um ein Multiplayer-Online-Game.

Metroid Dread (Switch)

Metroid Dread (Switch) – Quelle: Nintendo

Das Spiel erscheint am 8. Oktober 2021 für die Nintendo Switch. Es handelt sich dabei um einen 2D-Platformer in Anlehnung an die klassische Metroid-Spielereihe. Lest euch gerne unsere Artikel zum morgen erscheinenden Titel durch.

Schlusswort

Metroid ist wirklich schon ein altes Franchise von Nintendo. Die Storyline ist packend und baut aufeinander auf. Ich habe hier jeweils immer nur einen kleinen Überblick gegeben, um nicht alles zu verrarten. Ich möchte mich bei der tollen Seite Fandom bedanken. Dort findet sich eine erstklassige Bibliothek zu allen möglichen Spielereihen. Unter anderem auch Metroid. Sollte jemand mehr Interesse an der Story entwickeln: dort werdet ihr fündig. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den neuesten Teil der Serie.

Wie steht ihr zu der „Metroid“-Reihe? Wartet ihr schon sehnsüchtig auf „Metroid Dread“? Oder interessiert ihr euch eher weniger für die Spiele rund um Samus Aran?

Bilder: © Nintendo

Über Christian Walter 90 Artikel
1978 konnten dank fleissiger Gamer die ,,Space Invaders" aufgehalten werden. Im gleichen Jahr erblickte ich das Licht der Welt. Im Jahre 1987 zog dann ein Atari 2600 in unserem Wohnzimmer ein. Fortan blieb ich in Form von diversen Systemen dem Phänomen Video- und Computerspielen treu. Nintendo nahm dabei in meinem Herzen immer einen besonderen Platz ein.

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