Gleamlight: Gläsernes Kunstwerk oder Scherbenhaufen? Schaut euch hier die ersten 40 Minuten an!

Gleamlight, das Metroidvania von Dico Co., ist seit etwas über eine Woche für die Nintendo Switch erhältlich.

Wir haben uns die Chance nicht nehmen lassen und mal einen Blick darauf geworfen. Besonders wollte ich herausfinden, was an dem ewigen Vergleich mit Hollow Knight dran sei.

Zu meiner Ernüchterung kann ich sagen, dass es quasi nichts mit einem der besten Vertreter des Genres gemein hat. Grafisch kann ich eine gewisse stilistische Inspiration erkennen, aber das war es dann auch schon an Vergleichen.

Hier ein treffendes Zitat dazu:

Das ist … unausgegorene Indie-Kacke.

Roger, n-Switch-on

Genaueres werde ich dann im dazugehörigen Test erläutern. Vorerst kann ich das Zitat allerdings so stehen lassen. Ich erkenne eine Menge Potential und richtige Ansätze, die allerdings an der Umsetzung scheitern.

Bis dahin könnt ihr euch allerdings gerne unsere anderen „Angespielt„-Episoden anschauen. Vielleicht sind da ja ein paar Spiele dabei, die euch zusagen? Empfehlenswert wäre natürlich das frisch erschienene Final Fantasy Crystal Chronicles: Remastered Edition. Oder was haltet ihr von einem anderen Metroidvania-Vertreter namens Shantae and the Seven Sirens? Die Auswahl ist groß und wir geben uns Mühe, den Kanal regelmäßig mit Content zu erweitern.

Habt ihr „Gleamlight“ bereits selbst gezockt? Wie findet ihr den Titel?

Über Roger Hogh 750 Artikel
Baujahr 1987, begann bereits als Zwerg mit einem Sega Master System II zu zocken, der einzigen Nicht-Nintendo-Konsole, die er je besessen hat. Begeisterter Fan von guten Metroidvanias und The Legend of Zelda. Überwiegend Einzelspieler, aber man findet ihn gerne mal bei einer Runde Smash Bros, natürlich als Link.

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