
Jeder, der unsere Seite häufiger besucht und der sich tatsächlich auch mit den Autoren hinter den Artikeln auseinandersetzt, der weiß, dass mein Herz für Spiele wie Story of Seasons, Harvest Moon oder auch Georifters brennt. Außerdem bin ich Fan von allem, was man gemeinsam spielen kann, zum Beispiel Overcooked! 2. Meine Schwester und ich suchen immer nach einer neuen Herausforderung. Trotzdem habe ich mir heute mal etwas neues vorgenommen. Ein Spiel namens Ponpu, welches am 29. November 2020 auf der Nintendo Switch erscheint.
Im Folgenden findet ihr erst einmal einige allgemeinen Informationen zum Spiel, ehe ich euch dann einen Überblick über alle Funktionen und meine ganz persönliche Meinung geben werde.
Ponpu – Unter der Anleitung des Entengottes
Bei Ponpu handelt es sich um einen Titel, welcher sich am ehesten mit Bomberman und Bomb Chicken vergleichen lässt. Mit bis zu drei weiteren Personen schlüpfen wir in die Rolle von vier Geschwistern, welche unter der Leitung des allmächtigen Entengottes versuchen die Welt zu retten. Etwas blasphemisch ist das Ganze zugegebenermaßen ja schon, aber wir sind Hühner, also denke ich mal, dass das in Ordnung geht.

Die Rettung der Welt ist die Hauptmission im Einzelspielermodus. In sechs unterschiedlichen Welten stellen wir uns jeder Menge verschiedener Gegner und den unterschiedlichsten Bossen. Haben wir die Welt gerettet und jede Gefahr besiegt, können wir in drei unterschiedlichen Multiplayer-Modi in den Krieg gegen unsere Freunde ziehen.
Wie ihr seht, handelt es sich bei Ponpu also um eine Neuinterpretation verschiedener altbekannter Klassiker. Wenn euch der Titel zusagt, könnt ihr ihn digital über den Nintendo eShop herunterladen. Preislich ordnet sich das Spiel mit 14,99 € im unteren Mittelfeld an. Entwickelt wurde das Spiel von Purple Tree, einem argentinischen Entwicklerstudio. Die Veröffentlichung auf der Nintendo Switch verdanken wir dem Publischer Zordix.

Besonders ins Auge fällt bei Ponpu die besondere Grafik. Die Entwickler wollten etwas einzigartiges schaffen, einen markanten Stil, welchen man unverwechselbar immer und überall erkennt. Daher haben sie wenig Farbe mit einem schwarz-weißen Grunddesign verbunden und den spielbaren Charakteren einzigartige bunte Augen in unterschiedlicher Form gegeben. Des Weiteren besitzt jeder Charakter einen unverkennbaren Gesichtsausdruck.
Alle Spielmodi auf einen Blick
In Ponpu unterscheidet man insgesamt vier verschiedene Spielmodi. Dabei sind drei Modi für den Multiplayer gedacht, sie können aber auch alleine gegen den Computer gespielt werden. Der letzte verbleibende Modus ist nur im Einzelplayer spielbar.
Wie bereits oben erwähnt dreht sich im Story-Modus alles um die Rettung der Welt. Dieser Modus ist nur alleine spielbar, schließlich wollen wir allein die Lorbeeren für die Rettung der Welt absahnen. Allerdings kann man trotz allem alle Charaktere in den Modus verwenden. Diese sind in ihrem Verhalten und ihren Fähigkeiten absolut identisch, Unterschiede gibt es nur im Design.

Bei den Multiplayer-Modi unterscheidet man zwischen dem Münzen-Diebstahl, dem Mal-Duell und dem Todeskampf. Jeder dieser Modi kann mit bis zu vier Spielern gespielt werden, muss aber nicht. Auch alleine kann man in diesen jede Menge Spaß haben. Interessant zu wissen ist vielleicht noch folgendes Detail: Egal mit wievielen Spielern man kämpft, die Anzahl wird immer mit CPUs auf vier ergänzt. Kein Modi kann mit weniger als vier Spielern gespielt werden. Außerdem kann man, wenn man in Besitz einer Nintendo Online Club-Mitgliedschaft ist, online gemeinsam mit Freunden zu Spielen.
Die Steuerung
In Ponpu ist die Steuerung eigentlich relativ einfach. Was auch wichtig ist, schließlich würde niemand von uns einen solchen Titel zocken wollen, wenn man erst einmal drei Jahre braucht, um die Steuerung zu verstehen.
Unseren Charakter steuern wir mit dem linken Stick. Außerdem können wir ihn mit dem Steuerkreuz auf dem linken Joy-con bewegen. Es ist nicht möglich, sich diagonal zu bewegen, man kann also nur nach rechts, links, oben und unten laufen.
Das Schutzschild

Durch das Drücken und Gedrückthalten von „A“ aktivieren wir unser Schutzschild. Dieses hat verschiedene Funktionen. Einerseits dient es als Abwehrmechanismus gegen Feinde und Bomben, andererseits können wir es nutzen, um unsere Gegner zu betäuben.
Wollen wir mit dem Schutzschild Gegner betäuben funktioniert das folgendermaßen: Zuallererst müssen wir dafür sorgen, dass die Gegner bis auf ein Feld an uns heranrücken. Sie müssen direkt neben uns stehen, sonst funktioniert die Betäubung nicht. Haben wir das erreicht, halten wir „A“ gedrückt. Das Schutzschild erscheint und drückt alle Gegner in unserer unmittelbaren Nähe ein Feld nach außen. Dabei werden sie für drei bis fünf Sekunden handlungsunfähig und wir können sie direkt mit Bomben beschießen.

Wie ich festgestellt habe, spielt diese Funktion im Story-Modus des Spieles nicht unbedingt eine Rolle. Allerdings handelt es sich um einen kleinen Geheimtipp für die Multiplayer-Modi. In diesem entscheidet das Betäuben manchmal über Leben und Tod. Selbst wenn es nur dazu dient, etwas Abstand zwischen sich und den Feind zu bringen.
Kleine Information noch: Das Schutzschild kann nicht beliebig lange aufrecht gehalten werden. Nach zehn Sekunden fällt das Schutzschild in sich zusammen. Allerdings müsst ihr keinen negativen Abkling-Effekt befürchten, ihr könnt das Schild einfach direkt noch einmal aktivieren.
Bomben in Hülle und Fülle
In Ponpu unterscheidet man prinzipiell zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Bomben. Einmal die stinknormalen Bomben, welche in ihrer Anzahl nicht begrenzt sind, und einmal Spezialbomben.
Normale Bomben

Ganz normale Bomben können wir zu jederzeit an so gut wie jeden Ort legen. Dies ist durch das Drücken von „B“ möglich. Die Anzahl der Bomben ist nicht begrenzt, man muss keine Abklingzeit einhalten. Außerdem ist die Anzahl an Bomben pro Raum nicht beschränkt.
Normale Bomben brauchen drei Sekunden, bis sie explodieren. Vor der Explosion erscheint ein weißer Stern neben der Bombe, etwa eine Sekunde bevor sie hochgeht, welcher noch einmal auf die bevorstehende Detonation hinweist. Explodiert die Bombe erscheint eine Druckwelle in der Farbe des jeweiligen Spielers, welche acht Felder um die Bombe betrifft.
Durch die Druckwelle werden bestimmte Objekte wie Gras, Äste, brüchige Böden oder dergleichen zerstört. Zudem werden Gegner vernichtet, beziehungsweise ihnen wird Schaden zugefügt. Des Weiteren ist es möglich, sich selbst mit Bomben zu verletzen. Man sollte sich also besser nicht nach der Detonation im direkten Umfeld aufhalten.
Spezielle Bomben

Bei den speziellen Bomben unterscheidet man vier verschiedene Typen. Es gibt ferngesteuerte Bomben, bohrende Bomben, Todesbomben und Eisbomben. Im Story-Modus kann man zwischen bohrenden Bomben und ferngesteuerten Bomben wählen und zu jeder Zeit wechseln.
Spezialbomben können durch das Drücken von „Y“ gelegt werden. Im Gegensatz zu normalen Bomben ist es nicht möglich, mehr als eine gleichzeitig auf dem Spielfeld zu haben. Der Einsatz sollte also gut überlegt werden.
Jede Spezialbombe hat, wie der Name vermuten lässt, eine besondere Funktion. Ferngesteuerte Bomben können, wie der Name sagt, aus der Ferne gezündet werden. Zwar explodieren sie nach etwa zehn Sekunden auch automatisch, man kann sie zwischendurch aber zu jeder Zeit zünden. Perfekt also, um vorbeilaufenden Feinden eine nette Überraschung zu bereiten.

Bohrende Bomben bohren sich in den Boden und agieren so gesehen aus dem Geheimen. Sie eignen sich sehr gut für taktische Angriffe, dennoch muss man drauf achten, nicht selbst noch mal versehentlich drüber zu laufen. Kurz vor der Explosion erscheint allerdings, wie bei den normalen Bomben auch, der weiße Stern, welcher die Detonation ankündigt. Allerdings reicht die Zeit nicht mehr, um aus dem Explosionsradius herauszukommen.
Schieße Bomben durch die Gegend

Wenn ihr eine Bombe vor euch gelegt habt, könnt ihr sie einfach detonieren lassen oder ihr schießt sie durch die Gegend. Zum durch die Gegend schießen müsst ihr zuallererst eine Bombe legen und direkt vor der Bombe „A“ drücken. Die Bomben fliegen dann entsprechend der Ansprechrichtung bis zur Wand, prallen ab und fliegen zurück. Sie bewegen sich so lange hin und her, bis sie nach ihrer normalen Lebensdauer explodieren.
Praktisch am Schießen von Bomben ist die Tatsache, dass man so verschiedene Objekte gleichzeitig entfernen und auch Feinde durch Hinternisse treffen kann. Dennoch sollte man beachten, dass Bomben auch nach einer gewissen Anzahl von zerstörten Objekten automatisch explodieren.
Ich finde es gelegentlich nervig, wenn die Bomben so durch den Raum fliegen. Das sorgt meistens dafür, dass ich selbst noch mal versehentlich in eine reinlaufe, was mich dann aufregt. Ich habe mich gefühlte hundert mal selbst verletzt und vermutlich nur einen Gegner getroffen wie geplant.
Auch die meisten Spezialbomben lassen sich verschießen. Logischerweise kann man die bohrenden Bomben natürlich nicht verschießen. Sie sitzen schließlich getarnt im Boden.
Überblick über den Levelablauf

Der Story-Modus ist, wie bei den meisten Titeln so üblich, in verschiedene Welten unterteilt. Insgesamt gibt es sechs Welten, welche allesamt in verschiedene Level unterteilt sind. Im Normalfall hat jede Welt vier Level. Im letzten Level einer jeden Welt trifft man auf einen Endboss.
Möchte man die Level mit sehr bekannten Spielen vergleichen, dann passt am allerbesten die Bezeichnung Dungeon-Crawler. Zwar sind die Level nicht prozedural generiert, sondern immer gleich, aber man fühlt sich ein wenig wie in einem Dungeon von The Legend of Zelda.
Ziel einer jeden Runde ist es, den goldenen Schlüssel zu finden. Haben wir diesen gefunden, müssen wir zurück zum Ausgang gehen und das Schloss öffnen. Die goldenen Schlüssel bleiben gespeichert und werden für den Endboss benötigt. Daher ist es notwendig, alle Level abzuschließen, bevor man zum Bosslevel vorrückt. Es ist aber so oder so nicht möglich, ein Level zu überspringen.

Unterschiedliche Sammelgegenstände
Des Weiteren kann man bei Ponpu unterschiedliche Dinge sammeln. Dazu zählen unter anderem bunte Federn, welche in sprengbaren Objekten versteckt sind oder auch goldene Federn. Die goldenen Federn sind im Normalfall gut versteckt. Sie liegen auf einem speziellen Altar hinter einer sprengbaren Wand. Hat man sie gefunden, erhöhen sich die Anzahl der Leben in einem Level um eins. Die goldenen Federn bleiben levelübergreifend allerdings nicht gespeichert.

Lebensenergie
Jedes Chicken verfügt beim Starten eines Levels über eine bestimmte Anzahl von Leben – drei. Wir verlieren Leben, wenn ein Feind uns trifft oder wir uns mit einer Bombe selbst verletzen. Die Gesundheit wiederherstellen können wir, indem wir in sprengbaren Objekten Herzen finden. Die Gesundheit kann zudem durch das Finden von gelben Federn in einem Level permanent erhöht werden.

Wenn wir alle Herzen verloren haben, ist unser Leben offiziell vorbei. Dann sterben wir und können entscheiden, ob wir das Level erneut starten oder lieber doch zum Hauptmenü (der Weltenübersicht) zurückkehren wollen. Was ich etwas seltsam finde, ist die Tatsache, dass die gesammelten bunten Federn auch nach dem Tod noch gespeichert bleiben.

Fallen
In manchen Level trifft man auf Fallen. Diese Fällen sorgen dafür, dass unser Charakter eine Etage nach unten fällt, so gesehen in den Keller. Durch den Sturz wird unsere Gesundheit nicht verringert, dennoch müssen wir dann erstmal einen neuen Weg nach oben suchen. Fallen im Boden erkennt man oft daran, dass der Boden an dieser Stelle anders aussieht. So liegen dort dann übermäßig Blätter.

Als weitere Fallen gibt es zum Beispiel auch Stacheln. Diese fahren alle paar Sekunden in den Boden, sodass wir uns nicht verletzen können, um dann wieder aus eben diesem empor zu schießen. Laufen wir in die ausgefahrenen Stacheln oder pieksen diese uns in den Hintern, verlieren wir ein Leben. Durch ausgefahrene Stacheln kann man außerdem nicht laufen
Der Münzen-Diebstahl – Einer von drei Multiplayer-Modi in Ponpu

Kommen wir jetzt noch einmal kurz zu einem Überblick über alle Multiplayer-Modi in Ponpu. Den Anfang macht der Münzen-Diebstahl. Wie alle Modi kann dieser entweder alleine oder mit bis zu drei Freunden gespielt werden. Jeder Spieler braucht hierbei einen eigenen Joy-con. Prinzipiell kann man zwischen lokalem und Online-Multiplayer wählen. Jedes Match muss mit vier Spielern gespielt werden. Hat man nicht genug menschliche Spieler, wird die Spieleranzahl mit CPUs ergänzt.
Bei dem Münzen-Diebstahl hat man insgesamt vier verschiedene Sorten von Bomben zur Auswahl. Darunter sind die ferngesteuerten Bomben, Todesbomben, Eisbomben und bohrende Bomben. Hat jeder Spieler eine Arena und ein Charakterdesign gewählt, muss man sich zwischen acht unterschiedlichen Arenen entscheiden. Diese erinnern an die Arenen aus Bomberman. Alle Multiplayermodi teilen sich die Arenen. Vom Design her sind diese den einzelnen Welten nachempfunden.

Ziel des Münzen-Diebstahles ist es, so viele Münzen wie möglich zu sammeln. Diese können einerseits in sprengbaren Steinen versteckt sein, andererseits können wir sie natürlich auch aus unseren Gegnern herausprügeln. Wer schlussendlich die meisten Münzen hat, hat gewonnen. Je taktischer und geschickter man vorgeht und je fieser man ist, desto wahrscheinlicher gewinnt man.
PS: Richtig gewonnen hat man erst, wenn die Schwester den Joy-con durchs Wohnzimmer schmeißt.
Das Mal-Duell

In diesem Modi dreht sich alles um das Malen. Auch hier wird die Anzahl an Spielern automatisch durch CPUs auf vier ergänzt. In diesem Modus kann man lediglich eine Art von Bombe wählen und zwar die Todesbombe. Es handelt es sich um einen Teammodus, in welchem jeweils Spieler 1 und 2 gegen Spieler 3 und 4 antreten.
Durch die Explosion der Bomben wird der Boden entweder in orange oder in lila gefärbt. Welches Team schlussendlich mehr Boden in seiner Farbe eingefärbt hat, hat das Spiel gewonnen. Dennoch wird auch für jeden Spieler einzeln der gefärbte Bereich prozentual bestimmt.

Todeskampf
Der Todeskampf ist, was er schon immer wahr: Ein waschechter Kampf um Leben und Tod. Hier gilt nur das reine Überleben. Jeder muss sein bestes geben und versuchen, den Feind so oft wie möglich in die Knie zu zwingen. Der Spieler, der als letztes noch auf dem Spielfeld steht, hat gewonnen.

Jeder Spieler hat hierbei drei Lebenspunkte. Um einem Spieler ein Leben abzuziehen muss man ihn allerdings nicht nur einmal mit einer Bombe treffen, sondern drei mal.
Mein Fazit zu Ponpu
Pros:
- Einzigartige Grafik
- Einfach zu verstehende Steuerung
- Viele geheime Verstecke
- Unterschiedliche Multiplayer-Modi, die einfach süchtig machen
- Spaß für Jung und Alt
Cons:
- Der Story-Modus ist recht einfach
- In den Multiplayer-Modi verwechselt man teilweise die Spieler
- Im Multiplayer zoomt die Kamera ständig hin und her

Ich muss gestehen, dass ich es wirklich schwer fand, dieses Spiel zu bewerten. Einerseits habe ich es wirklich gerne gespielt, andererseits hat es mich teilweise wirklich wütend gemacht. Aber ich glaube, das gehört bei dem Bomberman-Charakter des Spieles einfach dazu. Es ist ein nettes Spiel für zwischendurch, was sowohl Jung als auch Alt gefallen wird. Dennoch kann die Grafik, selbst wenn sie mir eigentlich ganz gut gefällt, Kinder eventuell etwas verstören.
Das Testmuster wurde uns von Marchsreiter zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Geboren im Jahre 1997 bin ich wirklich froh darüber, mich noch ein echtes 90er-Unikat nennen zu können.
Geboren und aufgewachsen bin ich im Saarland, wohne und arbeite auch immer noch hier. In meinem Job als chemisch technischer Assistent habe ich sehr viel mit Zahlen und Rechnen zu tun, das Zocken ist daher ein nette Abwechslung für mich.
Meine erste Konsole war eine NES. Ich besitze auch heute noch eine und liebe sie abgöttisch. Neben der NES habe ich noch zwei Nintendo 3DS-Systeme und natürlich eine Nintendo Switch. Meistens Spiele ich Jump`n`Run und Strategiespiele, bin aber allem gegenüber offen. Was ich nicht so mag sind Horror- und Actionspiele, wobei es auch hier natürlich Ausnahmen gibt. Auf der Switch ist mein aktuelles Lieblingsspiel Monsters 2, wobei ich auch für eine Partie Overcooked 2 mit meiner Schwester immer zu haben bin.
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