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Phil Spencer respektiert Nintendo und sieht keine Rivalität

Phil Spencer sieht Nintendo und Sony nicht als Haupt-Konkurrenten!
Erst einmal stellt Spencer klar, dass er enormen Respekt für Nintendo übrig hat. Dies ändert aber nichts daran, dass der sympathische Konzern aus Kyoto nicht als Haupt-Konkurrent gilt.

In einem Interview mit Protocol verriet der Xbox Gaming-Chef, dass Amazon und Google die primäre Bedrohung seien.
Dadurch dass Nintendo wenig in Cloud-Speicher investiert, sieht Spencer Nintendo als „etwas aus der Position“.

Wenn Sie über Nintendo und Sony sprechen, haben wir eine Menge Respekt vor ihnen. Allerdings sehen wir Amazon und Google als unsere Haupt-Konkurrenten für die Zukunft. Dies soll Nintendo und Microsoft nicht herabwürdigen, doch sehen wir die traditionellen Videospiele-Firmen als etwas außerhalb der Position. Ich denke, sie könnten versuchen, Azure neu erstellen, aber wir haben im Laufe der Jahre zig Milliarden Dollar in Cloud-Technik investiert.

Phil Spencer in einem Interview mit Protocol
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Phil Spencer spricht etwas Interessantes an

Spencers Worte treffen einen wahren Kern. Natürlich konkurrieren sie schon mit Nintendo. Doch wenn man sich die Exklusiv-Games anschaut, wird schnell deutlich, wo die Prioritäten liegen. Microsoft ist eher darin bestrebt, Cloud-Technik weiterzuentwickeln und im Gaming-Sektor anzuwenden. Allgemein scheint Microsoft im der Gaming-Sparte eher darauf bedacht zu sein, moderne Technologie zu präsentieren.
Nintendo hingegen geht den Weg der Innovation, ohne ihre Konsolen mit viel Rechenpower auszustatten.
Im Bereich der Cloud-Technik hält sich das Unternehmen zurück, äußert aber durchaus Interesse.

Was haltet ihr davon, dass Phil Spencer eher Google und Amazon als Haupt-Konkurrenz sieht? Schreibt es gerne in die Kommentare!

Quelle: NintendoEverything

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