Paper Mario: The Origami King – Open World und mehr Story-Informationen

Anfang dieser Woche veröffentlichte Game Informer weitere Informationen zu Paper Mario: The Origami King. Es handelt sich um ein riesiges Feature, eine Art Interview mit dem Entwicklerteam, welches diverse Aspekte des Spieles behandelt. Wir berichteten bereits über die Ursprünge des einzigartigen Kampfsystems und des Gefährten-Systems.

In diesem Artikel soll es um das Erschaffen der Welt und einige neue Informationen zur Story gehen. In dem Feature stellt Game Informer heraus, dass ein großer Unterschied in Paper Mario: The Origami King das nahtlose Reisen von Region zu Region ist. Der Spieler erkundet in dem Sinne eine Open World-ähnliche Karte mit „riesigen Landschaften“. Die früheren Ableger der Paper Mario-Reihe boten bisher eine kapitelorientiert Welt.

Das Bild zeigt eine Region aus "Paper Mario: The Origami King".
Ihr erkundet riesige Landschaften

Director Masahiko Magaya äußerte sich wie folgt zur Thematik des Weltengestaltens:

Ein wichtiges Merkmal, das die Welt, in der dieses Abenteuer stattfindet, zu etwas Besonderem macht, ist, dass es überall riesige Landschaften gibt, die es zu erkunden gilt. Da das Spiel so angelegt ist, haben wir während der Entwurfsphase darauf geachtet, dass sich immer etwas im Sichtfeld des Spielers befindet. Schließlich soll ständig etwas seine Aufmerksamkeit erregen.

Übersetzung eines Auszugs von Director Masahiko Magaya

Die Handlung von Paper Mario: The Origami King

Weiterhin enthält das Feature von Game Informer interessante Informationen zur Handlung von Paper Mario: The Origami King. Im folgenden findet ihr unsere freie Übersetzung der einzelnen Informationen.

Toad Town veranstaltet ein spezielles Origami-Festival, bei welchem Mario und Luigi zu den gewünschten Gästen gehören. Als die Mario Bros. in der Stadt ankommen, stellen sie fest, dass die normalerweise belebte Stadt einer Geisterstadt gilt.

Prinzessin Peach wurde in eine Origami-Form ihrer selbst verwandelt und ihre normalerweise freundliche Persönlichkeit durch die eines distanzierten Roboters ersetzt.
Die dafür verantwortliche Person ist König Olly, der teuflische Herrscher des Origami-Königreichs. Er hüllt Peachs Schloss in fünf massive Luftschlangen und setzt es auf einen hohen Berg. Zudem wirft er Mario wird in einen Kerker.
Im weiteren Verlauf trifft Mario auf Olivia, eine der wenigen Origami-Kreationen, die ihm nicht feindlich entgegentritt. Nachdem sich Olivia dem Papier-Klempner angeschlossen hat, müssen sie herausfinden, wie sie Toad Town und den Rest des Landes wieder befreien können. Am Ende helfen die beiden einem teilweise zu Origami verwandelten Bowser.

Die Legion of the Stationary

Jede der anfangs erwähnten fünf Luftschlangen, die Peachs Burg umgeben, wird von einem Mitglied der Legion of Stationary bewacht.
Die Legion of Stationary sind realistische Darstellungen bekannter Bürobedarfe wie Buntstifte, Gummibänder und Klebeband.
Die Bosse sind auf der ganzen Welt verstreut. Ihre Standorte werden nur durch die farbigen Luftschlangen angezeigt.

Weitere News zu Paper Mario: The Origami King von uns findet ihr hier.

Was haltet ihr vom Open World-Konzept? Wie gefallen euch die neuen Informationen zur Handlung? Lasst uns eure Meinung gerne in den Kommentaren da.

Quelle: NintendoSoup (1), (2)

Über Marcel Eidinger 1841 Artikel
Marcel ist im Jahr 1986 geboren, dem Jahr, wo seine Lieblings-Spielereihe ihren Ursprung hat: The Legend of Zelda. Mit seinen nun mehr als 30 Jahren Lebens- und ca. 25 Jahren Nintendo-Erfahrung versucht er euch mit Liebe und Leidenschaft auf dem Laufenden zu halten!

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*