
Das junge französische Entwicklerstudio „un je ne sais quoi“ hat für das nächste Jahr mit Dordogne ihr Debütspiel angekündigt. Hierfür wird es unter der Leitung des preisgekrönten Animationsdirektors Cedric Barbouche im handgezeichneten Aquarell-Stil umgesetzt. Als Release-Termin wird hier Anfang 2021 angegeben.
Informationen zum Spiel laut Entwickler
Bei Dordogne handelt es sich um ein erzählerisches Abenteuerspiel. Hier übernehmen sie die Rolle von Mimi. Diese besucht nach dem Tod der Großmutter deren Haus. Hier findet Mimi diverse Briefe und Rätsel, welche ihr die Großmutter zum lösen hinterließ.
(Quelle: Beschreibung durch Entwicklungsstudio)
Um weiterzukommen, wird unsere Heldin sich ihrer Kinheitserinnerungen bedienen müssen. So wird sie wieder innere Berührung zu dem kleinen Mädchen finden, welches sie einst war.
Wir legen hierbei Wert auf eine gesunde Familiengeschichte. Auch hegen wir die Hoffnung, bei den Spielern die eigenen schönen Kindheitserinnerungen zu aktivieren. Hierfür bedienen wir uns berührender und lustiger Gameplay-Momente. So versuchen wir beginnend bei trivialsten, hin zu den symbolischen Momenten dies zu ermöglichen.
Desweiteren gibt ihnen das Spiel die Möglichkeit die wunderschöne französische Region Dordogne zu erkunden. Hierfür wurden Aquarellzeichnungen umgesetzt. Auch können Spieler in der Region, welche Mimi so sehr am Herzen liegt, Aktivitäten von Klettern, Kajakfahren, Höhlenerkundungen bis zu Waldspaziergängen durchführen.
Um die Story voranzutreiben gilt es geduldig Rätsel um Rätsel zu lösen. Im Laufe des Spiels lassen sich in Mimis Tagebuch frei und Kreativ ihre Erinnerungen abspeichern. Dieses Tagebuch ist in jedem Spieldurchgang neu konfigurierbar.
Ich persönlich finde das Spiel sehr interessant und werde es auf meine Liste setzten. Ungewöhnliche Optik die sehr liebevoll umgesetzt wurde und ein auf Rätseln basierendes Abenteuerspiel lassen mich auf den Anfang des nächsten Jahres freuen. Die Umsetzung der Story an sich sieht auch sehr liebevoll umgesetzt aus.
Wie seht ihr das, mögt ihr auch etwas alternative und künstlerisch kreative optische Designs in Spielen?
Quelle: Nintendoeverything

1978 konnten dank fleissiger Gamer die ,,Space Invaders“ aufgehalten werden.
Im gleichen Jahr erblickte ich das Licht der Welt.
Im Jahre 1987 zog dann ein Atari 2600 in unserem Wohnzimmer ein.
Fortan blieb ich in Form von diversen Systemen dem Phänomen Video- und
Computerspielen treu. Nintendo nahm dabei in meinem Herzen immer
einen besonderen Platz ein.
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