Cathedral ist ein 8-Bit Metroidvania des Entwicklers Decemberborn. Der Titel erschien im Oktober letzten Jahres für den PC via Steam und GOG und kommt noch in diesem Jahr auf die Nintendo Switch.
Schaut euch hier den Trailer dazu an:
Cathedral bietet fast alles, was man von einem Metroidvania erwartet.
Ihr erwacht in einer Welt ohne eine Erinnerung daran, wie ihr dort hingelangt seid. Auf der Suche nach euren Erinnerungen müsst ihr die fünf Elementarkugeln finden. Diese wurden vor langer Zeit vom Halbgott Ardur in die Welt gebracht und werden von fünf gefürchteten Wächtern bewacht.
Die Welt ist voller Geheimnisse, versteckter Räume, Dungeons und Städte. Insgesamt erwarten euch über 600 Räume in dieser riesigen 2D-Welt. Ihr habt die genretypisch simpel gehaltene Karte, welche euch die die unterschiedlichen Gebiete durch unterschiedliche Farben darstellt. Jedes Gebiet ist einzigartig und wie es sich für ein gutes Metroidvania gehört, findet ihr unterwegs neue Fähigkeiten, mit denen ihr an bisher unerreichbare Orte gelangen könnt.
Der Soundtrack ist fetzig und der 8-Bit-Grafikstil erinnert stark an Shovel Knight, nur weniger hübsch. Die Steuerung soll jedoch super präzise sein – und das ist gut so. Der Trailer verspricht bereits einige harte Bosskämpfe und Platform-Einlagen.
Cathedral ist ein reines Singleplayer-Spiel. Ein genaues Erscheinungsdatum steht noch nicht fest, aber es soll noch 2020 veröffentlicht werden.
Bis es soweit ist, empfehle Genre-Fans ich ganz stark Ori and the Will of the Wisps.
Was haltet ihr von „Cathedral“? Hängen euch 2D-8-Bit-Metroidvanias inzwischen zum Halse raus oder freut ihr euch über Nachschub?
Quelle: Gematsu
Baujahr 1987, begann bereits als Zwerg mit einem Sega Master System II zu zocken, der einzigen Nicht-Nintendo-Konsole, die er je besessen hat. Begeisterter Fan von guten Metroidvanias und The Legend of Zelda. Überwiegend Einzelspieler, aber man findet ihn gerne mal bei einer Runde Smash Bros, natürlich als Link.
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