Blair Witch – Neuer Horror vom Bloober Team

Blair Witch wird am 25. Juni für die Nintendo Switch erscheinen. Wer sich ein wenig im psychologischen Horrorgenre bewegt, kommt nicht umhin das Bloober Team zu kennen. Diese sind nämlich bereits für Layers of Fear oder Observer verantwortlich. Mit diesem Horror-Action-Adventure bringen sie nun wieder ein psychologisches Horrorspiel auf die Switch.

Das Bild zeigt die heidnischen Stock-Figuren aus "Blair Witch".
diese unheilvollen Stöckchen / Quelle: Blair Witch

Blair Witch? Kenn ich doch

Wenn der Name des Spiels nun eine Assoziation mit der gleichnamigen Serie hervorruft, dem sei gesagt: Ja, es basiert auf der Serie und Lionsgate Games ist durchaus hier involviert.

Das Bild zeigt den Schäferhund Bullet.
Feines Kerlchen! Quelle: Spielszene aus Blair Witch

Darum geht es:

In diesem Spiel gehen wir zurück in das Jahr 1996. Alles beginnt noch relativ harmlos in unserem Auto auf dem Weg in den Black Hill Forest zu einer Suchaktion für einen kleinen, verschwundenen Jungen. Neben uns sitzt unser treuer Schäferhund Bullet. Diese Suchaktion entpuppt sich allerdings sehr bald als reiner Horrortrip. Nicht genug damit, dass unser Protagonist Ellis aufgrund seiner Vergangenheit unter einer schlimmen Psychose leidet, die sich immer wieder bemerkbar macht. Auch die Hexe von Blair macht bald Jagd auf uns…

Das Bild zeigt die Schrecken der Nacht.
Nein das ist kein Baum / Quelle: Blair Witch

Also wieder ein Walking-Simulator…

Nein, definitiv nicht. Wer nun denkt, dass man nichts Anderes tut, als planlos durch den Wald zu laufen und sich innerlich nur für den ein oder anderen Jumpscare wappnen muss, der liegt falsch. Der Schäferhund Bullet ist nicht nur fellige Dekoration sondern fester Bestandteil des Gameplays. Wir können mit dem Hund agieren und ihm mittels eines Menürades Befehle wie „Such“, „Bleib“, „Hol“ usw. geben.

Diese sind wichtig, um in dem Spiel voran zu kommen. Auch warnt er uns, sobald Gefahr droht und hilft uns somit, die Stock-Männchen aufzuspüren… oder etwas Bösem zu entgehen. Das war aber noch nicht das Ende der Spielmechanik.

Weiterhin sind wir bewaffnet mit einem Walkie-Talkie, einer Kamera und einer Taschenlampe. Umso tiefer man in das Spiel vordringt, desto gefährlicher wird es und desto dunkeler wird die Nacht. Dort lauern Schrecken die wir nur mithilfe unseres Hundes und unserer Taschenlampe entgehen können. Um das Ganze abzurunden, warten noch eine Vielzahl teils kniffeliger Rätsel darauf, gelöst zu werden.

Das Bild zeigt die Befehle, welche der Hund in "Blair Witch" ausführen kann.
Bullet ist nützlich und süß Quelle: Blair Witch

Wie findet ihr „Blair Witch“? Seid ihr Fans von solchen Spielen oder ist dieses Genre generell nichts für euch? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

Quellen: NintendoSoup, Blairwitchgame

Über Jennifer Schemberg 48 Artikel
Geboren 1988 und als echtes Kind der 90er aufgewachsen, gab es bei mir daheim den Gameboy, das SNES und so ziemlich jede darauf folgende Konsole, welche von meinem Papa und mir gemeinschaftlich bespielt worden sind. Allem voran natürlich Zelda und Super Mario. Auch heute bin ich noch passionierte Gamerin mit Schwerpunkt auf kreative Spiele, in denen ich mich komplett austoben kann, wie zum Beispiel Dragon Quest Builders und Art Academy sowie JRPGs und eigentlich jede Art von Simulator.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*