Arbeiten an Smash Ultimate auch von Corona betroffen

Quelle: © Nintendo Life

Arbeiten am Nintendo-Prügler ebenfalls beeinträchtigt!

Zu Beginn der Woche tauchte ein Leak zu Masahiro Sakurais regelmäßigen Kolumne für das japanische Videospiel-Magazin Famitsu auf.
Neben den gesundheitlichen Problemen, mit denen Sakurai zu kämpfen hat, kommt nun ein weiterer Störfaktor hinzu. Dabei handelt es sich um den Einfluss des Coronavirus.

Sakurai erklärt, wie die Reise-Vorschriften die Meetings mit wichtigen Publishern unmöglich gestalten. Es ist wichtig, dass er dort vorstellig wird und seine Pläne anhand von Präsentationen vorstellt. Er äußert konkret, dass es eine „hohe Wahrscheinlichkeit“ gibt, dass die Arbeiten am Fighters Pass Vol. 2 zu Super Smash Bros. Ultimate nicht wie geplant verlaufen könnten.

Übersetzung zum Thema

Schaut euch gerne einmal Sakurais Worte zu diesem Thema an:

Auch Geschäftsreisen werden eingeschränkt. Es ist besonders schwierig, weit entfernte Partner zu treffen. Zum Beispiel hat Nintendo seinen Hauptsitz in Kyoto, oder? In dieser Hinsicht ist es für uns ziemlich schwierig, andere Unternehmen zu besuchen. In meinem Fall sollte ich einem Publisher einen Vortrag über unsere Pläne für einen bestimmten neuen Kämpfer halten. Da die wichtigsten Parteien jedoch nicht zusammenkommen konnten, wurde dies auf unbestimmte Zeit verschoben. Das könnte ich nicht beheben, selbst wenn ich die ganze Zeit im Büro wäre.

Sakurai in seiner Famitsu-Kolume / Übersetzung: Nintendo Everything

Und wenn wir herausfinden würden, dass jemand im Büro den Virus hat, würden vermutlich alle unsere Gebäude stillgelegt. In diesem Fall müsste die Entwicklung vollständig gestoppt werden. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Entwicklung nicht wie geplant verläuft, selbst wenn ein neuer Kämpfer vorläufig angekündigt wurde.

Sakurai in seiner Famitsu-Kolume / Übersetzung: Nintendo Everything
Quelle: © Nintendo

Betroffenheit weltweit

Es ist bekannt, dass die Entwicklungen von Videspielen momentan überall stagnieren. Sakurai glaubt, dass Videospiele allgemein einen Umsatzrückgang verzeichnen könnten. Ebenfalls erwähnte der Director, dass Verschiebungen und gestoptte Entwicklungen in Anbetracht der aktuellen Lage „unvermeindlich“ seien.

Wir hoffen, dass die Arbeiten zügig fortgesetzt werden können und infizierte Menschen wieder schnell zur Gesundheit zurückfinden!

Quelle: NintendoLife

Über Justin Aengenheyster 328 Artikel
Im Jahr 1992 erschien Mortal Kombat... und ich. Wir beide sind auf unsere Weise brutal. Ich für meinen Teil fahre brutal auf Videospiele ab und beschäftige mich gnadenlos mit verschiedenen Themen, um Gleichgesinnte zu informieren. Als treues Nintendokind befasse ich mich am liebsten auch mit Nintendospielen.

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